In der Öffentlichkeit haben Pflegeheime meist einen schlechten Ruf. Die Wirklichkeit kann oft ganz anders sein. Die meisten Pflegekräfte geben alles, um auch bei unzureichenden Rahmenbedingungen die bestmögliche Pflege sicher zu stellen.
Vorübergehend - auch Kurzzeitpflege genannt
Dauerhaft - Pflegeheime oder vornehm ausgedrückt Seniorenheime bieten in vollstationärer Pflege zumeist ein letztes Zuhause bis zum Lebensende.
Pflegerischer Hilfebedarf kann zu jeder Zeit erforderlich werden. Nicht nur, wenn wir in die Jahre gekommen sind.
Das Haus MARANATHA bietet Hilfen für fast jede Lebenslage an, die in den eigenen vier Wänden nicht mehr zu bewältigen ist oder mit der die Angehörigen überfordert werden. Der Versorgungsvertrag mit den Pflegekassen und dem Träger der Sozialhilfe schließt alle Pflegestufen von geringfügigem Pflegebedarf (Pflegestufe 0) bis zur 24-Stunden-Versorgung (Pflegestufe 3) ein.
Individuell - auf die besondere Situation des Betroffenen bezogen
Wer sein Leben noch in allen Bereichen selbst gestalten kann, ist nicht auf unsere Hilfe angewiesen. Geht das nicht mehr, sprechen wir von eingeschränkter Alltagskompetenz. Im Volksmund wird vor allem von Demenz gesprochen. Dabei hat die eingeschränkte Alltagskompetenz viele Gesichter. Oft wird für die Betroffenen ein spezieller Bereich geschaffen mit der Begründung, ihnen besondere Zuwendung und Hilfestellung zu ermöglichen. Bei nüchterner Betrachtung jedoch stellt dies eine Abgrenzung dar.
Hier geht das Haus MARANATHA den Weg der Integration und nicht der Abgrenzung. Und das mit Erfolg!
Sogar die Rückführung in die eigene Häuslichkeit wird immer wieder verwirklicht.
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